Finden Sie schnell additive fertigung für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Additive Manufacturing

Additive Manufacturing

Serienfertigungsprozesse müssen den Qualitätsanforderungen an das Bauteil entsprechen, kostengünstig und reproduzierbar sein. In der Vergangenheit konnten additive Fertigungsverfahren diesen Vorgaben nicht in vollem Umfang gerecht werden. Deshalb war ihr Einsatz lange Zeit auf das Rapid Prototyping begrenzt. Moderne professionelle Maschinengenerationen und verbesserte Materialeigenschaften tragen dem unterdessen Rechnung. Durch spezielle Technologien wie z.B. dem Part Property Management (PPM) beim Lasersintern werden durch standardisierte Eigenschaftsprofile Teilequalitäten reproduzierbar und damit für Sie planbar. Darüberhinaus gestattet Additive Manufacturing bislang unbekannte Freiheiten in der konstruktiven Teile- und Baugruppengestaltung. Dies eröffnet neue Möglichkeiten sowohl für kundenspezifisches Design als auch für erweiterte Funktionalitäten. Wir beraten Sie gern zum Einsatz von Additive Manufacturing für Ihre Bauteile und Baugruppen.
3D Druck

3D Druck

Der 3D Druck bei Wittenbecher Maschinenbau nutzt die FFF-Methode (Fused Filament Fabrication), um Kunststoffteile mit hoher Präzision und Festigkeit zu fertigen. Diese innovative Technik ermöglicht die Herstellung von Ersatzteilen, Kleinserien und Prototypen mit komplexen Geometrien, die mit herkömmlichen Methoden schwer zu realisieren sind. Die Möglichkeit, Endlosfasern in die Werkstücke zu integrieren, erhöht die Festigkeit und eröffnet neue Anwendungsbereiche. Mit einer breiten Palette an Materialien wie Onyx, Nylon und PLA bietet der 3D Druck bei Wittenbecher Maschinenbau maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Anforderungen. Die Fähigkeit, funktionale Prototypen und Betriebsmittel effizient zu produzieren, macht den 3D Druck zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Angebots, das sich durch Innovation und Qualität auszeichnet.
3D-Druck von Kunststoffteilen

3D-Druck von Kunststoffteilen

Unser 3D-Druck-Service bietet Ihnen eine flexible und präzise Methode zur Herstellung von Kunststoffteilen. Ideal für Prototypen, Kleinserien und maßgeschneiderte Komponenten, nutzen wir modernste 3D-Drucktechnologie, um komplexe Geometrien und Designs effizient umzusetzen. Der 3D-Druck ermöglicht es Ihnen, schnell und kostengünstig innovative Ideen in die Realität umzusetzen und Anpassungen in Echtzeit vorzunehmen. Lassen Sie uns Ihnen helfen, Ihre kreativen Konzepte in hochwertige Kunststoffteile zu verwandeln.
Stereolithografie (SLA)

Stereolithografie (SLA)

Beim Herstellungsverfahren Stereolithografie (SLA) befindet sich das Werkstück in einem Flüssigbad aus Photopolymer, in das es nach und nach tiefer abgesenkt wird. Ein Laser fährt bei jedem Schr Mit dem Stereolithografie-Verfahren ist es möglich, sehr filigrane Strukturen und glatte Oberflächen zu erzeugen. SLA ist als ein äußerst präzises Verfahren bekannt. Beim Stereolithografie-Verfahren werden lichtaushärtende Kunststoffe in dünnen Schichten von einem Laser ausgehärtet. Diese Kunststoffe nennen sich Photopolymere. Das können zum Beispiel Kunst- oder Epoxidharze sein. Das Bauteil entsteht in einem flüssigen Kunststoffbad, welches aus den Basismonomeren des zu verarbeitenden lichtempfindlichen Kunststoffs besteht. Der flüssige Kunststoff wird mit einem Wischer gleichmäßig über der vorherigen Schicht verteilt. Ein Laser, der über bewegliche Spiegel gesteuert ist, fährt anschließend auf der neuen Schicht über die Flächen, die ausgehärtet werden sollen. Ist die Schicht ausgehärtet, wird die Bauplattform um einige Millimeter abgesenkt und in eine Position zurückgefahren, welche um genau den Betrag einer Schichtstärke unter der Schichtstärke davor liegt. Danach wird die nächste Schicht gedruckt. Schicht für Schicht wird so das Objekt aufgebaut. Beim 3D-Druck des Objekts werden Stützstrukturen erforderlich. Der Grund dafür ist, dass das Bauteil nicht in das flüssige Kunststoffbad gedruckt werden kann – ohne die Stützstrukturen würde es wegschwimmen. Die Stützstrukturen, die wie kleine Säulen an dem Bauteil entstehen, sind aus dem gleichen Material wie das Bauteil selbst. Nach dem Druck müssen sie mechanisch entfernt werden. Als Bau-Materialien werden beim Stereolithografie-Verfahren flüssige Epoxidharze, Acrylate oder Elastomere verarbeitet. Diese photosensitiven Kunststoffe sind meist UV-lichtempfindlich. Vorteile:: Accura SI 60: Transparent, robust, klar - ähnlich Polycarbonat Nachteile:: Accura SI 60: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Accura SI 60: Grundfarbe: milchig-klar Bauteilgenauigkeit:: Accura SI 60: ~ 400 µm Zugfestigkeit RM:: Accura SI 60: 70 MPa Max. Betriebstemperatur:: Accura SI 60: ~ 50 °C (kurzzeitig bis 60°C) Härte:: Accura SI 60: 86 Shore D Min. Wandstärke:: Accura SI 60: 0,5 mm Schichtstärke:: Accura SI 60: 0,025 mm Max. Bauraumgröße:: Accura SI 60: 250 x 250 x 250 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)
Innovative 3D-Druck-Lösungen und additive Fertigung bei KPS Kunststofftechnik

Innovative 3D-Druck-Lösungen und additive Fertigung bei KPS Kunststofftechnik

Unsere Dienstleistungen in der additiven Fertigung integrieren modernste 3D-Drucktechnologien wie Stereolithographie und Selektives Lasersintern. KPS Kunststofftechnik bietet schnelle Prototyping-Lösungen, die Produktentwicklungszyklen beschleunigen, sodass Kunden schnell von Konzepten zu marktreifen Prototypen wechseln können. Dieser Service ist besonders vorteilhaft für Branchen, die schnelle Markteinführungen und funktionale Tests von Designs vor der Vollproduktion benötigen.
Stereolithografie (SLA)

Stereolithografie (SLA)

Beim Herstellungsverfahren Stereolithografie (SLA) befindet sich das Werkstück in einem Flüssigbad aus Photopolymer, in das es nach und nach tiefer abgesenkt wird. Ein Laser fährt bei jedem Schr Mit dem Stereolithografie-Verfahren ist es möglich, sehr filigrane Strukturen und glatte Oberflächen zu erzeugen. SLA ist als ein äußerst präzises Verfahren bekannt. Beim Stereolithografie-Verfahren werden lichtaushärtende Kunststoffe in dünnen Schichten von einem Laser ausgehärtet. Diese Kunststoffe nennen sich Photopolymere. Das können zum Beispiel Kunst- oder Epoxidharze sein. Das Bauteil entsteht in einem flüssigen Kunststoffbad, welches aus den Basismonomeren des zu verarbeitenden lichtempfindlichen Kunststoffs besteht. Der flüssige Kunststoff wird mit einem Wischer gleichmäßig über der vorherigen Schicht verteilt. Ein Laser, der über bewegliche Spiegel gesteuert ist, fährt anschließend auf der neuen Schicht über die Flächen, die ausgehärtet werden sollen. Ist die Schicht ausgehärtet, wird die Bauplattform um einige Millimeter abgesenkt und in eine Position zurückgefahren, welche um genau den Betrag einer Schichtstärke unter der Schichtstärke davor liegt. Danach wird die nächste Schicht gedruckt. Schicht für Schicht wird so das Objekt aufgebaut. Beim 3D-Druck des Objekts werden Stützstrukturen erforderlich. Der Grund dafür ist, dass das Bauteil nicht in das flüssige Kunststoffbad gedruckt werden kann – ohne die Stützstrukturen würde es wegschwimmen. Die Stützstrukturen, die wie kleine Säulen an dem Bauteil entstehen, sind aus dem gleichen Material wie das Bauteil selbst. Nach dem Druck müssen sie mechanisch entfernt werden. Als Bau-Materialien werden beim Stereolithografie-Verfahren flüssige Epoxidharze, Acrylate oder Elastomere verarbeitet. Diese photosensitiven Kunststoffe sind meist UV-lichtempfindlich. Vorteile:: Accura Xtreme: Hohe Kerbschlagfestigkeit, Biegsamkeit und eine ausgezeichnete Oberflächengüte Nachteile:: Accura Xtreme: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Accura Xtreme: Grundfarbe weiß, verschieden farbig einfärbar Bauteilgenauigkeit:: Accura Xtreme: ~ 100 µm Zugfestigkeit RM:: Accura Xtreme: 40 MPa Max. Betriebstemperatur:: Accura Xtreme: 60 °C Härte:: Accura Xtreme: 80 Shore D Min. Wandstärke:: Accura Xtreme: 0,5 mm Schichtstärke:: Accura Xtreme: 0,05 - 0,15 mm Max. Bauraumgröße:: Accura Xtreme: 350 x 350 x 350 mm (größere Modelle durch mehrteilige Fertigung möglich)